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Wiesbadener Kurier mutiert zum Sprachrohr einer kritischen Bewegung


In der heutigen Zeit müsste es mehr mutige Journalisten geben, die sich aus der Deckung des Corona-Regimes wagen. So geschehen in einem kürzlich im Wiesbadener Kurier veröffentlichten redaktionellen Beitrag von Volker Milch über das Hygiene-Konzept der Wiesbadener Freien Kunstschule. Zwar wird hier noch das Feigenblatt des erhobenen moralischen Zeigefingers genutzt, um dem Leser seine unmissverständliche Treue zu den menschenverachtenden Maßnahmen zu signalisieren. Aber dennoch versteht sich Volker Milch gleichzeitig als Sprachrohr einer kritischen Bewegung, die genau mit den Fakten arbeitet und argumentiert, deren aufrechte Akquise und Aufarbeitung eine journalistische Selbstverständlichkeit sein müsste.


Lassen Sie sich auch einen weiteren Artikel auf der Zunge zergehen, der von einem Redakteur und Nachrichtensprecher beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk verfasst wurde. Er berichtet von den psychologischen Effekten, die die Mitarbeiter eines Medienkonzerns zu ungeprüften Gesinnungsjournalisten werden lassen. Hoffnung stiftend und erschreckend zugleich, welcher Mainstream-Blase die meisten Menschen in diesem Land das Vertrauen schenken.


Hier zum besagten Artikel:

> https://multipolar-magazin.de/artikel/die-mainstream-blase


Hier zum Artikel von Volker Milch über die Wiesbadener Freie Kunstschule:

> https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/die-maskenpflicht-als-straftatbestand_23047036

 

Es grüßt Michael Becker (Dr. phil.) / Schulleitung wfk

 

 

 

 

 

Wolfgang Becker